| Geschichtliches Vorwort
Besuchen Sie uns doch mal in Prüm in der Eifel und wandeln Sie auf den Spuren der Nachfolger der Merowinger, eben den Karolingern.
Hier in Prüm gibt es jede Menge dieser Spuren !!!
am Wie schrieb Am Flusse Prumia ( die Prüm) hier zwischen Mauel und Merkeshausen, eine der schönsten und romantischsten Wanderstrecken bei uns in der Eifel und eine sehr wildreiche Gegend.h
In alten Buchenbestand kann man in den Monaten von März -Ende August den seltenen Schwarzstorch beobachten, oder auch mit viel Glück den scheuen Luchs sehen.
Im alten Buch(s sehr Wenn man sich im Walde WeruhigwildreichhierWenn Während der Brunftzeit
kann ( der Mann auf dem100 DM Schein ) Diß Landunsere schöne Eifelt ist vonNatur ungeschlacht, rauch von Bergen und Thälern, pUnserepppupp kalt Unsereund Wie schrieb Sebastian Münster 1544 „Von der Eyfel „ unsere schöne Eifel ( der Mann auf dem100 DM Schein ) Dißunsere Landt ist vonNatur ungeschlacht, rauch von Bergen und Thälern, kalt und mitungestümen Regen überschüttet, die Eynwohner sind gar arbeitsam, habensinnreiche Köpf, wo sie geübt werden, aber sie hangen an den Ackerbaw undwarten des Viehs. Es hat diß Landt gar weiß Vieh und viel Milch undMolken, es hat mehr Fisch dann Wildprät, bringt auch Frücht genug. In diesem „ ungeschlachteten“Land gründete Betrada, eine fränkische Edle im Jahre 721 dasKloster Prüm mit den Worten: Ich Bertrada und meinSohn Charibert wünschen bei dem Flusse Prumia ein Kloster zu bauen,dort sollen Mönche weilen und Tag und Nacht die Erbarmung Gottes anflehen. Leider gibt es keineNachrichten über das Kloster, weder Äbte noch Mönche sind bekannt. Erst30 Jahre später, im Jahre 751 gründeteKönig Pippin, der die Enkelin von Bertradageheiratet hatte, das Kloster noch einmal. Diesmal mit Mönchen des Heiligen Benedikt ausdem Kloster St. Faron bei Paris. Im Jahre 799 wurde die Kirche In Form einerBasilika eingeweiht, in Anwesenheit von Papst Leo III. und Karl dem Großen. 995 Jahre walten undschalteten die Benediktiner Mönche im Kloster zu Prüm ….. …. und sie brautenihr eigenes Bier……. Die Prümer Kloster Brauerei war geboren. Dann im Jahre 1794ein „ Jähes Ende“. Die Jahre des Säcularisation waren gekommen. Die napoleonischenTruppen überannten das Land. Jetzt waren die Franzosen der neue Administrator imLande und die Kirchlichen Güter wurden alle verstaatlicht, die Mönche wurden verjagt. Aber in Prüm gab eseine Familie Biwer, welche mit dem Bier brauen bestens vertraut war. Diese Familie Biwerbekam nun alle Rechte die bestehende Brauerei der Benediktiner Mönche weiter zuführen und der Hauseigene Brauerei Ausschank befand sich in diesem Hauseverehrte Gäste! Darum gibt’s auch hier, unser Wirtshaus Bier !!! So schließt sich derKreis !!!
arbeitsam, habensinnreiche Köpf, wo sie geübt werden, aber sie hangen an den Ackerbaw undwarten des Viehs. Es hat diß Landt gar weiß Vieh und viel Milch undMolken, es hat mehr Fisch dann Wildprät, bringt auch Frücht genug. In diesem „ ungeschlachteten“Land gründete Betrada, eine fränkische Edle im Jahre 721 dasKloster Prüm mit den Worten: Ich Bertrada und meinSohn Charibert wünschen bei dem Flusse Prumia ein Kloster zu bauen,dort sollen Mönche weilen und Tag und Nacht die Erbarmung Gottes anflehen. Leider gibt es keineNachrichten über das Kloster, weder Äbte noch Mönche sind bekannt. Erst30 Jahre später, im Jahre 751 gründeteKönig Pippin, der die Enkelin von Bertradageheiratet hatte, das Kloster noch einmal. Diesmal mit Mönchen des Heiligen Benedikt ausdem Kloster St. Faron bei Paris. Im Jahre 799 wurde die Kirche In Form einerBasilika eingeweiht, in Anwesenheit von Papst Leo III. und Karl dem Großen. 995 Jahre walten undschalteten die Benediktiner Mönche im Kloster zu Prüm ….. …. und sie brautenihr eigenes Bier……. Die Prümer Kloster Brauerei war geboren. Dann im Jahre 1794ein „ Jähes Ende“. Die Jahre des Säcularisation waren gekommen. Die napoleonischenTruppen überannten das Land. Jetzt waren die Franzosen der neue Administrator imLande und die Kirchlichen Güter wurden alle verstaatlicht, die Mönche wurden verjagt. Aber in Prüm gab eseine Familie Biwer, welche mit dem Bier brauen bestens vertraut war. Diese Familie Biwerbekam nun alle Rechte die bestehende Brauerei der Benediktiner Mönche weiter Darum gibt’s auch hier, unser Wirtshaus Bier !!! So schließt sich derKreis !!!
| der Pranger auf dem Hohnplatz, heute heißt der Platz Hahnplatz
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